ARIES Bio-Saatkugeln "Essbare Blüten", 4 Stk.
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- 4 Bio-Saatkugeln mit Kornblume, Borretsch und Ringelblume
- Auch für schwierige Witterungsbedingungen geeignet
- Mit torffreier Erde als Ausgangsstoff
4 Bio-Saatkugeln mit Kornblume, Borretsch und Ringelblume
Es kann so einfach sein, nektarsuchenden Insekten und Bienen eine kleine, bunte Insel zu bieten – genau dafür sind die Bio-Saatkugeln von ARIES nämlich entwickelt! Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo bunte Blumen fehlen. Die Mischung aus torffreier Bio-Erde, Lehm und samenfestem Bio-Saatgut mit Kornblume, Borretsch und Ringelblume kommt sogar mit schwierigen Witterungsbedingungen zurecht. Abhängig von Bodenbeschaffenheit und Klima wachsen innerhalb weniger Wochen Pflanzen heran, deren Blütenblätter geerntet und gegessen werden können. Tipp: Saatkugel nach Möglichkeit auf die Erde andrücken und bis zum Keimen feucht halten. Inhalt 4 Stk.
Produktdaten
Ausführung: | Essbare Blüten (Kornblume, Borretsch und Ringelblume) |
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Anwendungshinweis: |
Wirf die Saatkugeln dahin, wo bunte Blumen vermisst werden und wachsen können. Nach wenigen Wochen können die Blütenblätter geerntet werden. Sie sind ein bunter Hingucker auf Salat oder Dessert – frisch oder getrocknet. Über den Blütennektar freuen sich Bienen und andere nektarsuchende Insekten! Tipp: Falls möglich, die SaatKugeln leicht auf die Erde andrücken und bis zum Keimen regelmäßig feucht halten. Pflanzzeit: Frühjahr und Sommer. Hinweise: Über die Rechtmäßigkeit seines Handelns sollte sich jeder aufklären und überdenken, auf welchen öffentlichen Flächen die SaatKugeln ausgeworfen werden. |
Gebindeart: | Pack |
Anwendungsbereich: | Blumen |
Lieferumfang: | 4 Stk. |
EG ÖKO Verordnung: | Ja |
Hersteller: | Aries Umweltprodukte GmbH & Co. KG, Stapeler Dorfstr. 23, 27367 Horstedt, https://aries.de/Kundenservice/Impressum/ |
Nachhaltigkeit
Aus kontrolliert biologischem Anbau
Das Saatgut stammt aus kontrolliert biologischem Anbau und ist nach der EG-Öko-Verordnung zertifiziert. Die Art des Anbaus soll die Umwelt so wenig wie möglich belasten und dafür sorgen, dass Produkte schadstoffarm sind. Deswegen wird auf chemische Pflanzenschutzmittel, mineralische Dünger und Gentechnik verzichtet. Die Felder werden etwa mit Jauche oder Mulch fruchtbarer gemacht und zur Schädlingsbekämpfung werden Insekten eingesetzt.
Weitere Infos zu den Kriterien unter: www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/oekologischer-landbau/bio-siegel.html
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