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- Kleinblatt-Haferflocken in Demeter-Qualität
- Mit leicht nussigem Geschmack
- Mit hohem Eiweißgehalt und Ballaststoffen
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Seit mehr als 60 Jahren trägt das Unternehmen Spielberger Mühle zu einer ausgewogenen Ernährung bei, die gut für Mensch und Umwelt ist. Der handwerkliche Mühlenbetrieb im schwäbischen Brackenheim wird bereits in dritter Generation familiengeführt. Die Produkte bestehen aus Rohstoffen aus bäuerlicher, biodynamischer Landwirtschaft und stellen so ein Alternativkonzept zur Getreideindustrie dar. Die Handwerksmühlen laufen nicht automatisiert und standardisiert, sondern mit Menschenkraft. Die Produkte überzeugen so durchweg mit schonender, konsequent naturbelassener Qualität und werden auch ausschließlich im Bio-Fachhandel angeboten.
Das Unternehmen ist Mitglied der Demeter-Gemeinschaft. Die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise gilt als die älteste, konsequenteste und ganzheitlichste Form der Landwirtschaft, denn die Vorgaben gehen über die der EU-ÖKO-Verordnung hinaus. Seit 2011 ist Spielberger auch Mitglied im Verein FairBio e.V, der sich für hochwertige und gesunde Bio-Lebensmittel im Sinne der Nachhaltigkeit einsetzt. Spielberger sieht sich als Teil einer Wertschätzungskette, die mit der regionalen, bäuerlichen Landwirtschaft beginnt, um Pflanzen und Tiere zu schonen sowie Sorten- und Artenvielfalt zu fördern.
Plastik verbraucht als Material nicht nur wertvolle Ressourcen und ist für CO2 in der Atmosphäre verantwortlich, es verursacht auch sehr viel Müll. Deswegen arbeitet das Unternehmens bereits seit 2016 an einem plastikfreien Verpackungskonzept, bei dem kein Kunststoff genutzt wird. Die Verpackungen bestehen zu 100 % aus Papier und haben auch keine Innenbeschichtung, sodass sie direkt im Altpapier entsorgt und recycelt werden können. Für Sichtfenster wird ausnahmslos Pergaminpapier eingesetzt und die Druckfarben auf Wasserbasis sind zu 100 % mineralölfrei. Recyclingpapier kann das Unternehmen nicht für die Verpackung nutzen, da Mineralölrückstände aus Zeitungsdruckfarben oder Bisphenol A Altpapier belasten und bei direktem Kontakt auch in die Lebensmittel gelangen können.
Natur- und Ressourcenschutz ist für Spielberger ein großes und wichtiges Thema. Wälder gelten als Lunge der Erde und müssen dementsprechend geschützt und gefördert werden. Das Unternehmen hat deswegen eine dauerhafte Partnerschaft mit dem Bergwaldprojekt e.V. und kümmert sich um 15.000 m² Wald in der Schwäbischen Alb. Entsprechend dem Papierbedarf für die Verpackung pflanzt Spielberger jedes Jahr neue Bäume und setzt sich für Pflege und Erhalt bestehender Wälder ein. Der Wald hat so die Möglichkeit, sich auf ganz natürliche Weise zu verjüngen.
Auch beim Umbau des Bürohauses wurde auf Ökologie geachtet: Natürliche Materialien, die bei der Herstellung wenig Energie benötigen, langlebig und ressourcenschonend zu entsorgen sind, kamen dabei zum Einsatz. Das historische Gebäude entspricht dem Niedrigenergie-Standard und benötigt keine Energiezufuhr von außen. Der Strombedarf wird über die Photovoltaikanlage auf dem Dach erzeugt und Heizung sowie Warmwasser aus der Abwärme der hausinternen technischen Geräte gewonnen.