Hergestellt in Deutschland
Bezeichnet Produkte, deren letzte wesentliche, wirtschaftlich gerechtfertigte Be- oder Verarbeitung (z.B. bei Textilien) oder deren gesamte Herstellung in Deutschland erfolgt ist.
oecolife Toilettenpapier "Stroh" 3-lagig
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- 3-lagiges Toilettenpapier aus mindestens 60 % Stroh
- In besonders weicher, sanfter Qualität
- Herstellung in Deutschland
| Menge | Stückpreis |
|---|---|
| ab 1 | 5,49 € |
| ab 10 | 5,29 € |
| ab 20 | 5,19 € |
Marke
Die Marke oecolife kommt aus dem Hause Fripa, ein Familienunternehmen mit mehr als 100 Jahren Erfahrung bei der Herstellung von Hygienepapieren. Bei dem oecolife Sortiment stehen Wirtschaftlichkeit, nachhaltiges Denken und Lifestyle im Vordergrund. Dabei ist ein wichtiger Punkt, dass in der Produktion und bei der Verpackung vollständig auf Einweg- und Mikroplastik verzichtet wird. Der Gedanke dahinter war, dass ein auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Papierprodukt keine Plastikverpackung braucht. Deswegen sind die Produkte in modernen, attraktiv gestalteten Papier- und Kartonverpackungen verpackt.
Um sich für weniger Einwegplastik in der Welt einzusetzen, unterstützt oecolife die Organisation Plastic Bank. Diese sammelt Plastik ein, bevor es in Flüssen und Meeren landet. Dafür werden Sammelstationen für Kunststoffabfälle in Ländern mit hoher Armutsquote und ohne funktionierende Abfallwirtschaft aufgestellt. Werden Abfälle abgegeben, können die Menschen diese gegen digitale Wertmarken für z.B. medizinische Versorgung oder Lebensmittel eintauschen. Die Abfälle werden zerkleinert, abtransportiert und recycelt. Aus diesem sogenannten Social Plastic werden wieder neue Produkte hergestellt.
3-lagiges Toilettenpapier aus mindestens 60 % Stroh
Im Mittelalter gab es noch kein Toilettenpapier – aber Stroh. Dieses verwendet oecolife heute auch wieder! Doch anders als damals ist das Papier sanft-weich und piekst nicht. Das 3-lagige Toilettenpapier enthält mindestens 60 % Stroh und rund 40 % Frischzellstoff aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Durch die Verwendung des landwirtschaftlichen Reststoffs Stroh ist der Produktionsprozess energieeffizienter und belastet Gewässer weniger! Das in Deutschland hergestellte Produkt ist plastikfrei und vegan. Inhalt 6 Rollen à 150 Blatt.
Hinweis: Das Produkt und die Verpackung der Verkaufseinheit sind plastikfrei. Ab 5 Verkaufseinheiten ist die Umverpackung jedoch eine Folie! Diese Folienumverpackung gewährleistet einen sicheren Transport.
Produktdaten
| Material: | 60% Stohzellstoff + 40% Frischzellstoff |
| Farbe: | weiß |
| Inhalt: | 6 Rollen |
| Gebindeart: | Pack |
| Lagenanzahl: | 3-lagig |
| Rollenlänge: | 19,5 m |
| Kerndurchmesser: | 42 mm |
| Prägung: | Blume |
| Art der Prägung: | Dekorprägung |
| Perforiert: | Ja |
| Breite Einzelblatt: | 9,8 cm |
| Länge Einzelblatt: | 13 cm |
| Blatt pro Rolle: | 150 |
| Verpackungsmaterial: | Kraftpapier |
| Außendurchmesser: | 113 mm |
| Herstellungsort: | Deutschland |
Nachhaltigkeit
Ressourcenschonende Herstellung aus Stroh und frischem Zellstoff aus nachhaltiger Forstwirtschaft
Das Produkt besteht aus mindestens 60 % Stroh, was ein landwirtschaftlicher Reststoff ist und in großen Mengen zur Verfügung steht. Der Produktionsprozess ist weniger energieintensiv und gewässerbelastend, als es bei Hygieneprodukten aus Holzfasern der Fall ist. Der frische Zellstoff stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Etwa ein Drittel Deutschlands ist von Wald bedeckt und der größte Teil davon wird forstwirtschaftlich genutzt. Eine bewusste und nachhaltige Bewirtschaftung dieser Flächen ist essentiell, um das Ökosystem Wald auch in Zukunft zu erhalten.
Plastikfreie, nachhaltige Produkte: oecolife
Die Marke oecolife steht für das nachhaltige Sortiment aus dem Hause Fripa. In den Produkten vereinen sich Wirtschaftlichkeit, nachhaltiges Denken und Lifestyle. Highlight ist der Verzicht auf Plastik bei Verpackung und Produktion. Die Produkte sind ausnahmslos in modernen, ansprechenden Verpackungen aus Papier und Pappe verpackt. Für weniger Einwegplastik unterstützt oecolife die Organisation Plastic Bank, die sich für das Einsammeln von Plastik einsetzt, bevor es in Gewässern landet. Dafür werden Sammelstationen für Kunststoffabfälle in Ländern mit hoher Armutsquote und ohne funktionierende Abfallwirtschaft aufgestellt. Werden Abfälle abgegeben, können die Menschen diese gegen digitale Wertmarken für z.B. medizinische Versorgung oder Lebensmittel eintauschen. Die Abfälle werden zerkleinert, abtransportiert und recycelt. Aus diesem sogenannten Social Plastic werden wieder neue Produkte hergestellt.